Tarot-Kartenlegen ist schon lange mehr als Orakel und auch mehr als ein "Blick in die Zukunft". Das Legen von Tarotkarten wird heute als ein Blick in das Leben des fragenden Menschen angesehen, eine Lebens- und Entscheidungshilfe, eine Problemlösung, vielleicht auch - von qualifizierten Menschen - eine therapeutische Stütze.

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Dienstag, 15. September 2020

Tarot früher und heute

Beim Durchsehen eines uralten Tarot-Ordners fand ich gerade eine Zeitschriften aus dem Jahr 1994 mit kurzen Artikeln und alter Werbung von mir. 

Du meine Güte - wie die Zeit doch vergeht! ....

In den 1990ern hab ich nicht im Traum daran gedacht, dass 25 oder 30 Jahre später Tarotberatungen und vor allem auch Tarot-Ausbildungen Online gehen! 

Ich bin damals noch kreuz und quer durch die Weltgeschichte gefahren, um Tarot zu erlernen. 




Und meine Schüler kamen in den 90er Jahren auch von sehr weit angereist um mit mir zu üben. ...


Tarot kannst du heutzutage auch online bei mir erlernen:


Montag, 7. September 2020

Lob für die Tarot-Bücher von Gudrun Anders

Wow, was für ein Lob ich gerade für meine Tarot-Bücher erhalten habe.

++rotwerd++

Andreas Gehrke 6.9.2020



Wollt ihr auch mal reinschauen?

Meine Tarotbücher gibt es gerade als E-Books im Aktionsangebot:

Freitag, 17. Juli 2020

Weisheit und Torheit - eng beieinander

Lasst uns aufhören mit dem Gezanke und den bösen Blicken. Was stört es uns, wenn die anderen anders denken als wir? 

Haben wir nicht alle unseren eigenen Sinn und denkt nicht jeder Verstand auf seine eigene Weise? 

Was sie für richtig halten, halten wir für falsch. Was wir für richtig halten, halten sie für falsch. Aber haben wir denn die Weisheit gepachtet? Können wir uns so sicher sein, dass sie im Irrtum sind? 

Sind wir nicht alle gewöhnliche Menschen? Wer könnte da allein bestimmen, was richtig und was falsch ist? 

Denn die Weisen und die Toren unter uns sind miteinander verbunden wie ein Kreis ohne Ende.

Prinz Shotoku

Samstag, 9. Mai 2020

Tarot-Ausbildung online

Großes Muttertagsgeschenk für alle spirituell interessierten Damen (und vielleicht ja auch Herren) :

Tarot-Ausbildung online

Ich habe soeben meinen allerersten Online-Kurs fertig gestellt. Und es kann sein, dass hier und da noch eine Kleinigkeit nachgebessert werden muss.

Daher erhaltet ihr diesen Kurs zum EINMALIGEN Sonderpreis von nur 75 € (sonst 275 € - ihr spart also 200 Euro!!). 

Diesen Preis wird es garantiert nie, nie, nie wieder geben! Daher greift zu, wenn ihr schon immer mal Tarot lernen wolltet. Für euer Feedback und die Mitteilung von eventuellen Ungereimtheiten bin ich sehr dankbar.

Der Preis gilt nur bis einschließlich Sonntag (Muttertag, 10. Mai 2020)! 

Ich freue mich auf euch! Schaut euch die Infos an und entscheidet euch schnell!
https://elopage.com/s/Gudrun.Anders/tarotkarten-legen-ausbildung


Samstag, 25. April 2020

Fragen und Antworten zum Tarot - Teil 2

Ein paar Antworten zum Tarot:

Darf ich für andere eine Karte ziehen, wenn der andere das nicht will?
Was bewirkt eine Tageskarte? 
Legen Frauen häufiger die Karten als Männer?
Kann ich trotz meiner Religion Karten legen lernen?
Muss ich meditieren um Kartenlegen zu können?
Die Karten haben die Unwahrheit gesagt - was jetzt?
Muss ich eingeweiht sein für die Tarotkarten?
Muss ich erst eine Hexen-Ausbildung machen?
Kartenlegen für 1 Euro?


Dienstag, 26. November 2019

Nebenjob als Kartenlegerin?

Ich spreche in diesem Video die Frage an: Darf ich auch nebenberuflich Tarot / Kartenlegen oder muss ich mich gleich als Kartenleger/in selbständig machen?


Mittwoch, 2. Januar 2019

Jahreskarte 2019



2019 – laut Tarot das Jahr des "Gehängten"

Hier geht es um: 

Sichtweisen ändern - Perspektiven wechseln - aus der Ohnmacht heraus kommen – nach Innen schauen - zur Erleuchtung gelangen - neue Wege erschließen - nicht überlasten – neue Ideen anschauen – die eigene Welt verändern – vielleicht sich (endlich) wehren - Veränderungen anstreben - altes Gehen lassen - Kopfstände machen? ..... usw.    

Was siehst du in diesem Bild?

Ich wünsche euch ein wunderbares Jahr!!


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Einen ähnlichen Post habe ich heute auf Facebook veröffentlicht. Und es entspann sich ein kurzes "Gespräch":

Gundula (Name geändert):
Alles Liebe für das Jahr der Neugeburt, Gudrun.

Gudrun:
Danke! 2019 - lt. Tarot das Jahr des Gehängten - verspricht sehr spannend zu werden. Wir werden es erleben! ++smiley++

Gundula:
Liebe Gudrun Anders, ich glaube nicht an die Tarotkarten - das würde uns wieder in das alte Pradigma schrauben! Ich glaube an die Kraft des Christus in uns!!!! In diesem Sinne …

Gudrun:
Ach, wenn Christus wirklich Liebe ist, versteht er moderne Zeiten...

Gundula:
Verstehen sicher, aber nicht Paganismus bringt uns jetzt weiter, Gudrun!

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An diesem Punkt hab ich erst mal gegoogelt, welcher Unart ich nun eigentlich angeblich unterlegen war und fand bei Dr. Google eine Definition: „Heidentum oder Paganismus …. bezeichnet religionsgeschichtlich aus christlicher Sicht den Zustand, nicht zu einer der monotheistischen Religionen zu gehören.“ (Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Heidentum)

Okay, wie war ich jetzt mit meinem Tarot-Kommentar dahin gekommen? Klar glaube ich an einen „Gott“, wenn man das „allumfassende Bewusstsein“, dem ich mich als moderner Mensch zugetan fühle, so nennen will. 

Tarot als Mittel der Kommunikation benutze ich nun seit mehr als 30 Jahren im Umgang mit mir und anderen, hatte erlebt, wie mich in den 80er Jahren noch ein Sektenbeauftragter besuchte, um abzuklären, ob ich als gefährlich einzustufen sei, was bei einem spirituellen Menschen ebenso unwahrscheinlich ist, wie bei einem eingefleischten Christen.

Ich konnte mich eines Kommentars daher nicht erwehren.

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Gudrun:
Ich finde, solche christlichen Ansprüche in keiner Weise mehr zeitgemäß. Modernes Coaching geht - wie im übrigen die Bibel eigentlich auch - über die Sprache der inneren Bilder. Wer die Bibel auslegt wie vor 2019 Jahren, der hat die Entwicklung der letzten 2 Jh. etwas verpasst ... 

Am Ende sind wir alle Bewusstsein, ob wir wollen oder nicht. Und kein Mohamed, Jesus oder Buddha kann daran etwas ändern. Wollten die auch nicht, die haben nämlich eigentlich alles das Gleiche gepredigt, es wurde und wird nur unterschiedlich ausgelegt. Mit einfachen Bildern im Tarot oder anderenorts im Museum hat das alles herzlich wenig zu tun.

Altes Paradigma – nein, das ist das neue Paradigma!

Gundula:
Schade um diese sehr persönliche Interpretation, Gudrun. Alles Gute.

Und schwuppdiwupp hatte ich eine vermeintliche Facebook-Freundin weniger. …
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